Universitäten

 

Anforderungen
 

Universitätsgelände sind groß und haben einen extrem hohen Publikumsverkehr. Täglich gehen tausende Studierende, Lehrpersonal, Reinigungspersonal, Handwerkende und viele mehr ein und aus. Dabei muss die Zutrittskontrolle für verschiedene Personengruppen meist über mehrere Gebäude und unterschiedliche Räume wie Hörsäle, Seminarräume, Forschungsräumlichkeiten, Sportzentren, Bibliotheken oder Cafeterien geregelt werden. Eine große Herausforderung für mechanische Schließsysteme. Hier ist ein elektronisches Schließsystem von Uhlmann & Zacher die Lösung.


 

Unsere Lösung
 

Die Entscheidung für ein elektronisches Schließsystem an Hochschulen wird häufig über die im Einsatz befindliche Transponderkarte gefällt. Wird bereits ein System für die Abrechnung in der Mensa oder die Berechtigung in der Bibliothek verwendet, sollen die ausgegebenen Karten auch für das Schließsystem übernommen werden. Clex prime bietet Ihnen im Gespräch mit den Entscheidern unendlich viele Möglichkeiten, da alle gängigen Transponderarten von den Schließsystemkomponenten unterstützt werden. In den meisten Fällen wird bereits eine MIFARE® DESFire® oder LEGIC Advant Karte verwendet. Kein Problem: eine große Auswahl an Clex prime Komponenten, wie zum Beispiel elektronische Schließzylinder, das Schrankschloss und der elektronische Türdrücker können in diesem Fall eingesetzt werden.

 

Die Installation des elektronischen Türdrückers CX6172/CX6172F oder des elektronischen Türbeschlags CX6174/CX6174F ist besonders in den Türen sinnvoll, die nur zu bestimmten Zeiten begangen werden sollen. Tagesfreischaltungen sind hier ebenso möglich wie das Dauereinkuppeln. Der Türdrücker/Türbeschlag ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und ermöglicht den Einsatz in allen gängigen Türen wie Holz-, Stahl- und Aluminium- sowie Schmalrahmentüren ab einem Dornmaß von 20 mm bzw. 25 mm. Der Einsatz des elektronischen Schrankschlosses CX6192 in Materialfächer integriert die Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen in ein Schließsystem. Hierbei ist auch eine Ein-Schrank-Einschränkung und eine freie Spindwahl möglich. So können alle Dienstleistungsangebote der Hochschule – von der Mensa-Abrechnung über die Ausleihe in der Bibliothek und die Schließfächer bis hin zu Zutrittsberechtigungen zu Seminarräumen – über eine Karte abgewickelt werden. Für die Mitarbeitenden der Hochschulen können diese Anwendungen noch um die Zeiterfassung und die Berechtigung an zugewiesenen Bürotüren oder der Parkschranke zur Tiefgarage erweitert werden.

 

 

 


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